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   Die innere Blumenwiese Das Paradies stellen sich viele Menschen  wie einen schönen Garten mit unzähligen Blumen
  vor, in dem man ein glückliches Leben führen kann. Im Frühjahr sehnt man sich nach den ersten bunten
  Blüten. Wir suchen Erholung bei einem Spaziergang im Park,
   bei einem Ausflug zu einem prächtigen
  Schlossgarten.  Jedes Kurhaus hat einen bunten Kurpark. Blütenfeste und Blumenmärkte ziehen viele Besucher
  an. Kinder stecken sich intuitiv Blüten ins Haar. Blumen tun der Seele gut. Sie sorgen für gute Stimmung, gute Gefühle. Mit der Kraft der Blumen  – mit dem „Flower Power“ der Bachblüten-Essenzen
  –   kann man buchstäblich wieder aufblühen,  und ein innerer „Garten Eden“ tut sich auf. Dr. Bach schrieb: Der Beginn einer neuen und besseren Kunst des Heilens liegt vor uns. Die Bachblüten-Therapie funktioniert sogar mental. Die Wissenschaft bestätigt inzwischen  die Verbindung von Hirn/Gefühlen und Darmbakterien (Grundlage der Blütentherapie), „Gedanken als Medizin“ und auch, dass man Selbstheilung mental aktivieren kann. Buch Liebenswürdigkeit ist die wahre Natur jedes
  Menschen. Wenn wir die Richtlinien befolgen, die uns von der Seele aufgezeigt werden,  schaffen wir die Voraussetzung dafür,  uns selbst etwas Gutes zu tun und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.  Mehr dazu unter „Ethik“. 
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 Ein Aufenthalt in der Natur hilft immer, neue Kraft zu tanken.  | 
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   Positive
  Gefühle sind Seelenkraft Freude fühlt sich besser an als Ärger, das weiß
  jeder.  Aus Gefühlen werden Taten,  aus Taten werden Gewohnheiten,  aus Gewohnheiten formt sich der Charakter. • Positive
  Gefühlsmuster, die man bei sich selbst findet, bezeichnet man gern als
  Tugenden (Aufrichtigkeit, Gelassenheit usw.). • Negative
  Gefühlsmuster werden meist als „Schwächen“ abgetan (ab und zu eine „Notlüge“,
  mal aus der Haut fahren usw.).  Die Gefahr, die negatives Verhalten mit sich bringt, erkennen
  die meisten Menschen kaum: Ein Verhalten, das von der Seele abgelehnt wird,
  kann sich im Körper als Krankheit manifestieren – psychosomatisch; man
  spricht von emotionalen Blockaden.  Negative Gefühle sollte man bei sich selbst nicht dulden, man
  sollte sie aber auch nicht bekämpfen; denn jeder Kampf birgt wiederum
  negative Gefühle (15/Holly).  Dr. Edward Bach fand heraus:  • Wenn
  wir negative Gefühle durch positive, aufbauende Gefühle ersetzen, verwandelt
  sich Krankheit in Gesundheit; alles ist „im Fluss“. • Wo
  positives Verhalten ist, kann kein negatives Verhalten mehr sein. Mit anderen Worten:  • Man
  kann das Unkraut im Garten wachsen lassen, so dass es sich ausbreitet, oder  • man
  kann Blumen säen, so dass das Unkraut keinen Platz zum Gedeihen mehr hat. Ist der Körper gesund,  gleicht er einer blühenden Landschaft, einem „Garten der Seele“. Man kann die Schönheit in sich selbst erkennen und fühlt sich in sich selbst zu Hause. Wenn die „innere Landschaft“ aus guten Gedanken besteht,  ist das Leben ein Vergnügen. Dr.
  Bach erkannte, dass die Gefühlsmuster der Menschen mit den Schwingungen von
  bestimmten Blüten korrespondieren. Nach
  umfangreicher wissenschaftlicher Forschung entdeckte er bei Wanderungen durch
  Großbritannien 37 Blüten von Blumen, Büschen und Bäumen sowie ein
  heilkräftiges Wasser.  Vereinfacht
  ausgedrückt: Er fing mittels Sonnenlicht bzw. Abkochung die Energie der
  Blüten ein und füllte sie in Fläschchen. Bachblüten-Essenzen können jede nur
  denkbare Disharmonie zwischen Körper und Seele in Harmonie verwandeln.
  Dadurch schmilzt jede körperliche Krankheit „wie Schnee in der Sonne“,
  schrieb Dr. Bach.   | 
  
   
 Wo Licht ist, gibt es keine Dunkelheit. Wo positive Gefühle sind, können keine negativen sein.  | 
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   Krankheit als Wegweiser „Krankheit
  ist wohltätig“, können wir in Dr. Bach’s Schriften lesen. Krankheit und
  Schmerz sind Ausdrucksformen negativer Gefühle. Sie weisen auf ein
  Fehlverhalten hin, das wir ändern sollten, wenn wir gesund sein wollen. Etwas
  ist nicht in Ordnung. Das können äußere Umstände sein oder auch eine
  Disharmonie zwischen Persönlichkeit und Seele. • Freude
  ist der Maßstab für Lebensqualität, für Erfolg, für wahren Reichtum, für
  Gesundheit. • Negative
  Gefühle wie Wut, Mutlosigkeit, Pessimismus usw. hindern die Menschen daran,
  ihre Vollkommenheit zu erleben. (Wenn ein Therapeut empfiehlt: „Seien Sie
  wütend und zornig, und dann handeln Sie!“, sollte man an der Qualifikation
  des Therapeuten zweifeln.) • Die
  Umkehr des negativen Zustandes in sein positives Gegenteil führt zu
  Wohlbefinden. Das Leben stellt uns damit eine Lernaufgabe. 
 Es
  ist nicht so einfach, mental zu reagieren und „den Rückwärtsgang einzulegen“,
  wenn man gerade panische Angst hat, zornig und aggressiv ist oder in einer
  tiefen Depression steckt. Als Praktiker wusste Dr. Bach, dass er aus diesem
  Grund Heilmittel finden musste, die den Menschen dabei helfen, ihr negatives
  Verhalten durch positives zu ersetzen und auf den „Pfad der Tugend“
  zurückzukehren.  Es
  ist wichtig, dass wir in Harmonie mit dem Diktat unserer Seele leben. Krankheit ist das Ergebnis eines Konflikts, wenn die Persönlichkeit sich weigert, dem Diktat der Seele zu gehorchen. Dr. Edward Bach  | 
  
   
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   Wie sieht die Blumenwiese aus? Was blüht denn da? Auf
  Dr. Bach’s „Blumenwiese“ wachsen alle Pflanzen wild an einem Standort, den
  sie sich selbst gesucht haben. Die Blumenwiese ist gesäumt von einigen Bäumen
  und Büschen, die zu verschiedenen Jahreszeiten blühen. Ein
  heilkräftiges Wasser fließt durch die Wiese (27/Rock Water).  Es
  sind Pflanzen dabei, die ursprünglich aus fernen Ländern stammen, aber in
  Europa heimisch wurden – etwa 20/Mimulus aus Amerika, 5/Cerato und
  18/Impatiens aus Asien.  Blüten
  des Olivenbaums (23/Olive) und des Weins (32/Vine) ließ Dr. Bach in den
  wärmeren Ländern Italien und Schweiz sammeln und zu Essenzen verarbeiten.   | 
  
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 23/Olive (Olivenbaum)   | 
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 In
  der Bachblüten-Therapie sind nur die englischen Bezeichnungen gebräuchlich. Die
  in Klammern gesetzten lateinischen Namen verwendete Dr. Bach in seinem Buch
  „The Twelve Healers and Other Remedies“. Eine
  ausführliche Beschreibung von Dr. Bach ist hier
  zu finden. In
  der Rubrik „Übungen“
  gibt es in einer Liste allerlei Erfahrungswissen zu den einzelnen Blüten. Für
  Tiere folgt eine Beschreibung hier. Jeder Mensch kann sein Licht erstrahlen lassen. aus dem Film „Auf der Spur des Löwen“  | 
  
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   Wann
  braucht man Bachblüten? Bei
  akuten körperlichen oder psychischen Problemen. Nahezu
  jeder Mensch gerät jeden Tag in den einen oder anderen negativen Gefühlszustand.
  Nicht bei jeder Kleinigkeit ist eine Behandlung mit Blütenessenzen nötig,
  sofern man das negative Verhalten bemerkt.  Ein
  paar Beispiele: • man
  verliert einmal die Geduld (18/Impatiens) • man
  flucht, ohne darüber nachzudenken (15/Holly) • man
  kritisiert jemanden (3/Beech). Alles
  ist in Ordnung, wenn man sofort das negative Verhalten durch positives
  ersetzt, in den genannten Beispielen durch Geduld, Freundlichkeit, Toleranz.
  Auf diese Weise kann sich das unerwünschte Verhalten nicht festigen.  Weiß
  man dagegen, dass man häufig das gleiche negative Verhaltensmuster zeigt,
  etwa aus Ungeduld sehr oft aggressiv wird (18/Impatiens), ständig flucht
  (15/Holly) oder immer alles besser zu wissen glaubt (3/Beech), dann sollte
  man sich mit der entsprechenden Bachblüte beschäftigen – zum Beispiel: • Wenn
  man im Radio gern Oldies hört (16/Honeysuckle), muss das nicht gleich ein
  negativer Zustand sein – es sei denn, man verklärt die alte Zeit sehr und
  lebt nicht „im Hier und Jetzt“. Ein Hinweis auf einen behandlungsbedürftigen
  16/Honeysuckle-Zustand kann dagegen sein, dass man sich nur wohlfühlt, wenn
  man sich mit alten Möbeln (auch Antiquitäten) und/oder alten Fotos umgibt.  Nach
  Einnahme von Bachblüten kann sich der Gemütszustand sehr schnell ändern.
  Möglicherweise tauchen alte, „verschüttete“ Verhaltensmuster auf, die man
  früher einmal gezeigt hat. Dann ist es sinnvoll, jedes wieder auftretende
  negative Verhalten mit Bachblüten abzuarbeiten, also die Mischung immer
  wieder neu anzupassen, ggf. täglich.  | 
  
   
 26/Rock Rose (Gemeines Sonnenröschen)  | 
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   Wichtig
  sind Bachblüten, wenn man Angst vor einer Krankheit hat, z. B. weil man alt wird
  oder weil Verwandte eine bestimmte Erkrankung hatten, unter der man selbst
  auf keinen Fall leiden will: 20/Mimulus nimmt die Angst. Eine alte Weisheit lautet: „Du wirst an der Krankheit sterben, vor der du dich am meisten fürchtest.“ Wenn man sich auf einen gesunden Körper konzentriert, hat man eine andere Schwingungsfrequenz, als wenn man sich auf Angst vor einer Krankheit konzentriert. Anziehungskraft und Resonanz Nach
  dem Gesetz der Resonanz zieht man das an, was man ausstrahlt – ein Grund
  mehr, sich positiv zu „polen“. -  Wer
  sich für einen Pechvogel hält, wird sich so verhalten, dass „das Pech an ihm
  klebt“ (12/Gentian). Man fokussiert sich darauf, nur das Negative zu sehen.
  Wer ständig als Miesepeter herumläuft, hat bald keine Freunde mehr.
  Schließlich wird das alles so schlimm, dass man sich als Opfer des Schicksals
  (38/Willow) fühlt und im 3. Stadium sogar den Lebenswillen verliert (37/Wild
  Rose) – und schon hat man alle 3 Blüten des Magen-Meridians zusammen (nach
  Dietmar Krämer, „Neue Therapien mit Bach-Blüten 1“), mit Ärger/Belastung
  (29/Star of Bethlehem) als Auslöser.  -  Wer
  ständig an einen Verlust denkt (16/Honeysuckle), wird kein neues Glück in
  sein Leben ziehen.  -  Wer
  sich schwach zeigt und sich leicht ausnutzen lässt (4/Centaury), wird
  Menschen anziehen, die Macht ausüben wollen (32/Vine). -  Wer
  versucht, andere zu manipulieren (8/Chicory), wird Menschen anziehen, die
  ebenfalls manipulieren. -  Wer
  von anderen schlecht redet (3/Beech), wird die Erfahrung machen, dass die
  ausgesandte negative Energie zu ihm zurückkehrt.  Wie man in den Wald hineinruft,  so schallt es heraus. Sprichwort Man
  zieht das an, was man fürchtet. Vor allem Angst (20/Mimulus) und Hass
  (15/Holly) sollten keinen Platz in unserem Leben haben, denn mit ihnen lädt
  man das Schlimmste zu sich ein. 
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 8/Chicory (Wegwarte)  | 
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 Haustiere nehmen die Blütentropfen meist dankbar an.  | 
  
  
   Die
  gewählten Bachblüten bekommt man in der Apotheke oder (oft preiswerter) in
  einem Internet-Shop. Mit den Original-Essenzen ist man auf der sicheren
  Seite. Ein 20-ml-Fläschchen Original-Essenz von der Firma Nelsons oder von
  Healing Herbs (kein Nachahmer-Produkt) bekommt man im Online-Verkauf schon
  für ca. 7 Euro.  Apotheken
  sind manchmal bereit, die ausgewählten Essenzen anzumischen. Wenn man z. B. 3
  Blüten ausgewählt hat und je 1 Tropfen braucht, berechnet die Apotheke für
  das Anmischen in der Regel denselben Preis wie für die Vorratsflaschen
  („stock bottles“). Es lohnt sich also, die Einnahmemischungen selbst
  herzustellen. Vor allem die Notalltropfen „Rescura“ (früher: „Rescue“) werden
  häufig gebraucht. Mit
  der Zeit wird man nach und nach innerhalb der Familie – oder auch für
  Haustiere – fast alle Essenzen einmal anwenden wollen. Um richtig in die
  Bachblüten-Therapie einzusteigen, empfiehlt es sich, das ganze Set mit 38
  Essenzen + Notfalltropfen Rescura anzuschaffen
  (ca. 230 Euro, ohne Holzbox). So braucht man nicht jede einzelne Essenz neu
  zu bestellen bzw. dafür zur Apotheke zu laufen. Gerade am Anfang geht
  Probieren noch oft über Studieren, und es wäre schade, wenn man nicht
  weitermachen würde, nur weil man sich noch nicht so gut auskennt und ein paar
  Mal eine falsche Essenz gewählt hat, die nicht wirken konnte. Dr.
  Bach wünschte sich, dass seine Essenzen so preisgünstig wie möglich verkauft
  werden, damit jeder sie sich leisten kann, als Hausapotheke. Wenn man bedenkt,
  was man für herkömmliche Medizin ausgibt, die oft nur Symptome überdeckt,
  häufig nicht wirklich heilt oder sogar schädliche Nebenwirkungen hat, dann
  sind Bachblüten allemal ihren Preis wert. Bei
  einem Bachblüten-Berater (meist Heilpraktiker) richten sich die Kosten nach
  dem Aufwand (langes Diagnosegespräch, mehrere angepasste Behandlungen). Man
  sollte sich darüber vorab verständigen. Ohne medizinische Ausbildung ist es
  Personen, die sich mit Bachblüten auskennen, in Deutschland nicht erlaubt,
  Bachblüten-Beratungen für Menschen durchzuführen (nur für Tiere), Mischungen
  anzufertigen und zu verkaufen oder zu verschenken. Der Patient bzw.
  Tierhalter muss sich die Essenzen selbst in der Apotheke besorgen.  | 
  
   
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 5/Cerato (Bleiwurz) besteht aus unzähligen himmelblauen Blüten. Eine solche Pflanze im Garten ist eine Augenweide.  | 
  
  
   Dr.
  Bach lag sehr viel daran, dass die Menschen auf den Rat ihrer Seele hören –
  das „Bauchgefühl“, die Intuition. Dies machte er in seinem Werk „Free Thyself“
  deutlich. Intuition
  ist die Weisheit der Seele, des Göttlichen in uns.  Deshalb
  sollte man immer dem ersten Impuls folgen. Schon
  der zweite Gedanke kommt nicht mehr „von innen“,  sondern
  aus dem Verstand. Der
  Verstand weiß nicht, was die Seele weiß. • Das
  Wissen des Gehirns kann sich nur auf Erfahrungen verlassen. Der Verstand
  drückt sich durch Worte aus. Für ihn ist das Leben ein Kampf. • Die
  Seele greift auf universelles Wissen zurück. Dieses Wissen gibt uns eine
  innere Gewissheit, wohin der Lebensweg führt. Das innere Wissen drückt sich
  durch Gefühle aus, durch die Sprache des Herzens. Wenn man sich von der
  Intuition leiten lässt und den Eingebungen folgt, wird das Leben leichter,
  müheloser. Man ist „im Fluss“ und erreicht seine Ziele ohne Anstrengung. • Der
  Seele kommt die Chef-Position zu, weil sie besser Bescheid weiß als die
  Persönlichkeit (das erlernte Wissen). Manchmal bemüht sich der Verstand lange um die Lösung eines
  Problems, doch erst wenn man nicht mehr nachdenkt, kommt die Lösung plötzlich
  „angeflogen“. Intuition und Inspiration (Ideen, Eingebungen) kommen zu uns,
  wenn wir entspannt sind und den Gedanken freien Lauf lassen, etwa bei einem
  Spaziergang, wenn wir Musik hören oder am Morgen direkt nach dem Erwachen,
  auch als Erinnerung an einen Traum. Künstler und Autoren, die auf Eingebungen
  angewiesen sind, haben deshalb stets Papier und Stift bei sich, sogar am
  Bett.  | 
  
   
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   ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde,  als eure Schulweisheit sich träumen lässt. William Shakespeare  | 
  
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