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Wie wirkt die Blütentherapie?

Ist das alles nicht nur Einbildung (Placebo)?

 

Dr. Bach hat die Wirkung der Blüten entdeckt,

nicht erfunden.

Die wichtigen Dinge des Lebens sind da,

ob wir sie finden oder nicht.

 

Dr. Bach hielt nichts davon,

die Wirkung der Bachblüten wissenschaftlich zu analysieren.

Er schrieb:

 

 

Keine Wissenschaft, keine Kenntnisse sind erforderlich,

abgesehen von den einfachen Methoden, die ich beschrieben habe.

Den größten Nutzen aus diesem Gottesgeschenk werden diejenigen ziehen, die es so rein erhalten, wie es ist, frei von Wissenschaft und frei von Theorien.

Lassen Sie sich von der Einfachheit dieser Methode nicht davon abhalten, sie anzuwenden; denn Sie werden feststellen: Je weiter Sie mit Ihren Forschungen vorankommen, desto mehr werden Sie die Einfachheit der gesamten Schöpfung erkennen.

 

 

Vieles ist heute erklärbar,

was zu Dr. Bach’s Zeit noch im mystischen Dunkel lag

und viele Jahrzehnte in den Bereich der Esoterik geschoben wurde.

Die moderne Forschung liefert neue Entdeckungen und Erkenntnisse,

z. B. über

-    die individuelle Zusammensetzung der Darmbakterien

-    die Verbindung vom Darm zum Gehirn

-    diverse Typen von Personen, je nach Darmbakterien,

Stuhltransplantationen

(mit der Erforschung der Darmbakterien sowie der Zuordnung zu bestimmten Personengruppen begann Dr. Bach’s Forschung zu Beginn des 20. Jahrhunderts)

-    das „Gedächtnis“ des Wassers nach Masaru Emoto

-    Verformungen der Aura des Patienten durch veränderte Gefühle,

und stellt herkömmliche Erkenntnisse auf den Kopf.

Weitere Formen von „Informationsmedizin“ setzen sich durch.

 

 

Bachblüten haben die Kraft,

in uns den unwiderstehlichen Wunsch zu wecken,

zu leben und unsere Lebensaufgabe zu erfüllen.

Und zugleich mit diesem Verlangen kehrt auch die Gesundheit zurück.

Nora Weeks

in „Edward Bach – Entdecker der Blütentherapie“

 

 

Für alle Skeptiker folgt ein Versuch,

Dr. Bach’s Therapie nach heutigem Kenntnisstand darzustellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

katze mit Kind

„Kinderleicht“

wäre ein bisschen übertrieben,

doch jeder kann es lernen.

 

 

 

Du bist, was du denkst

Gedanken, die negative Gefühle hervorrufen, gelten als Auslöser von Erkrankungen – nicht nur nach Ansicht von Dr. Bach, sondern inzwischen allgemein von fortschrittlichen Medizinern anerkannt.

Gefühle gehen Hand in Hand mit dem Schwingungszustand der Körperzellen.

Die Psychoneuroimmunologie macht psychosomatische Zusammenhänge messbar. Heute ist unbestritten, dass es einen Zusammenhang zwischen Gehirn, Darm, Immunsystem, Hormonen und Körperzellen gibt und dass die Selbstheilungskräfte funktionieren, angeregt z. B. durch positives Denken oder Meditation.

 

 

Wer gesunde Gedanken hat, der kann nicht krank sein.

Der gegenwärtige Zustand Ihres Körpers

ist das genaue Spiegelbild Ihrer derzeitigen Gedanken;

denn jeder Gedanke hat das Bestreben, sich zu verwirklichen,

und manifestiert sich als Zustand Ihres Körpers.

Kurt Tepperwein in „Geistheilung durch sich selbst“

 

 

reiterin auf Pferd R

Jeder positive Gedanke

verleiht Kraft.

Jeder negative Gedanke

verschwendet Kraft.

 

 

 

 

 

 

 

Es ist also sinnvoll, „Gedankenhygiene“ zu betreiben:

·   gute Gedanken zu pflegen

·   schlechte Gedanken gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Negative Gedanken rauben Energie und führen zu Stress.

Stress wiederum lässt Gehirnzellen absterben,

das führt zu noch mehr Stress.

 

Die Psychosomatik (Psyche = Seele/Denken/Gefühlsleben, Soma = Körper) geht davon aus, dass rund 80 bis 90 % aller Erkrankungen ihren Ursprung in der Psyche (Seele) haben.

Dr. Bach war der Ansicht, dass alle Erkrankungen, die nicht durch äußere Umstände hervorgerufen worden sind –

etwa:

-      Unfall

-      Erbkrankheiten, z. B. Augenfehler

-      falsche Ernährung, belastete Nahrungsmittel

-      Schimmelbefall in der Wohnung

-      kalter Luftzug, der zu tränenden Augen führt

-      Schadstoffe in der Luft

-      Überlastung beim Sport

-      eine durchgelegene Matratze

-      abgelaufene Schuhe 

-      Verschiebung der Wirbelsäule usw. –,

ihren Ursprung in der Persönlichkeit haben. Nicht in der Seele! Die Seele ist und bleibt vollkommen. Man unterscheidet:

Seele: das Göttliche in den Lebewesen, das „Höhere Selbst“

verfügt über universelles Wissen (mit Anschluss an die „Urkraft“, die gemeinsame Quelle allen Lebens)

drückt sich durch Intuition aus (5/Cerato), durch den ersten Gedanken zu einem Thema

Persönlichkeit: Charakter

selten in vollkommener Harmonie mit der Seele

weicht bei negativem Verhalten sowie bei Krankheit von dem Ideal ab, das die Seele vorgibt.

Geist: das Denken, von dem die Persönlichkeit beeinflusst wird (jeder Veränderung geht ein Gedanke voraus)

körperliches Selbst

Materie, jede Zelle eines Lebewesens

 

 

Unaufgelöste Emotionen

wenden sich irgendwann gegen uns und schädigen unseren Organismus

(unsere Organe und unser Gewebe).

Einige Forscher schätzen,

dass 90 % aller körperlichen Probleme

auf psychologische Wurzeln zurückzuführen sind.

Ich halte dies ganz und gar nicht für eine krasse Übertreibung – im Gegenteil:

Das mag sogar noch niedrig gegriffen sein!

Roy Martina in „Emotionale Balance“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gedanken manifestieren sich:

- als Gesundheit oder Krankheit

Wer positiv denkt, sich gesund und kräftig fühlt, stärkt sein Immunsystem.

Wer negativ denkt oder gar Angst vor Krankheit hat, wird krank werden.

Gute bzw. schlechte Energie wird von jeder einzelnen Körperzelle aufgenommen. Dies führt zu innerem Gleichgewicht (Gesundheit) bzw. zu inneren Turbulenzen (Krankheit). Gedanken und Gefühle lösen biochemische Veränderungen aus. Eine aus dem Gleichgewicht geratene Biochemie kann den gesamten Organismus beeinträchtigen. Der chemische Zustand kann sogar bestimmte Gene ein- oder ausschalten.

- als erfüllte oder unerfüllte Wünsche

Solange man sich in der Frequenz des Mangeldenkens befindet, werden sich Wünsche nicht erfüllen.

Inzwischen ist nicht nur klar, dass z. B.

Stress den Blutdruck erhöhen kann

negative Gefühle das Immunsystem schwächen

uns etwas auf den Magen schlagen oder

an die Nieren gehen kann, sondern

sogar ein gebrochenes Herz ist als psychosomatische Krankheit anerkannt („Broken Heart Syndrome“).

 

 

Alle Krankheiten entstehen durch eine negative Emotion,

die ihr in eurem Bewusstsein duldet.

Wenn ihr negative Energie spürt, zeigt euch das zuverlässig an,

dass ihr euch momentan nicht in Harmonie

mit eurem tieferen Wissen befindet.

Esther und Jerry Hicks in „Wunscherfüllung: Die 22 Methoden“

(„Abraham“ gechannelt)

 

 

Die momentane Stimmung sowie der Charakter eines Patienten zeigen an, welche Blütenessenzen ihm helfen können, seinen mentalen und körperlichen Zustand zu vervollkommnen und aus eigener Kraft Probleme zu überwinden – also wieder in Harmonie mit der Seele zu kommen.

 

 

12 Gentian

Nr. 12/Gentian

(Herbstenzian)

 

 

 

 

 

 

Grobstofflich / feinstofflich

Bachblüten wirken anders als herkömmliche Medizin.

Man unterscheidet:

 

grobstoffliche Wirkung

Wirkstoffe und Instrumente haben Einfluss auf den Körper,

zum Beispiel durch:

·   chemische Medikamente, Spritzen, Operationen

·   pflanzliche Präparate, die wirksame Substanzen enthalten

·   Nahrungsmittel, die den Körper mit Mineralien und Vitaminen versorgen und im Idealfall durch ihre Inhaltstoffe wie Heilmittel wirken

·   Heilpflanzen, Tee, Kräuter, Gewürze

Die Heilung ist oft nicht von Dauer. Die Krankheit tritt erneut auf, manchmal an anderer Stelle in intensiverer Form.

Damit war Dr. Bach als Arzt unzufrieden.

 

feinstoffliche Wirkung

auf molekularer Ebene bzw. durch Energie, Schwingungen, Informationsübertragung,

zum Beispiel:

·   Homöopathie

·   Schüßler-Salze

·   Heilsteine

·   Lichtenergie aus ungekochter Nahrung

·   Quantenheilung

·   Gebet, Meditation, Engel-Energien

·   Musiktherapie, Klangschalen

·   Handauflegen (Dr. Bach konnte auch auf diese Weise heilen.)

Hier werden Blockaden gelöst, Einsichten gestärkt, wird eine innere Umstimmung erreicht.

 

In der Schulmedizin wird das Grobstoffliche in kleinste Teile zerlegt, um die Wirkung zu verstehen. Man betrachtet nur die kranke Körperstelle.

In der ganzheitlichen Medizin erkennt man das Konzept, das hinter der Erkrankung steht. Man bezieht den gesamten Patienten mit ein. Alle Körperzellen stehen in der gleichen Frequenz miteinander in Verbindung – wie ein Fisch- oder Vogelschwarm, der ein Ganzes ergibt.

Bachblüten wirken feinstofflich

·   auf den Körper: Veränderung des Darmmilieus, dadurch wird das Gehirn beeinflusst. Das Gehirn wiederum hat Einfluss auf Nerven, Hormonausschüttung, biochemische Reaktionen usw.

·   energetisch, durch Erhöhung der Schwingungsfrequenz der Körperzellen sowie mit Einfluss auf das Meridiansystem.

 

 

 

Bakterien, Viren, Pilze finden in einem gesunden Milieu keine Lebensgrundlage. Niemand wird automatisch krank, weil er ihnen ausgesetzt ist – im Gegenteil: Wenn sich solche Lebewesen ansiedeln können, stimmt schon etwas nicht. Sie ernähren sich von Krankheitsprodukten und wandeln sie um, sind also Helfer des Körpers. Verändert man den Nährboden (das Milieu), haben Bakterien, Viren und Pilze keine Chance.

 

 

Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.

Prof. Dr. Antoine Béchamp

 

 

Das Milieu kann sowohl grobstofflich als auch feinstofflich verändert werden, etwa durch Verschiebung des pH-Wertes (saurer oder basischer) oder durch Informationsmedizin wie Bachblüten, Homöopathie, Handauflegen, Körbler’sche Zeichen usw. und auch durch Gedankenkraft (incl. Placebo-Effekt).

 

 

Zwei biochemische Reaktionen

Eine Frau hatte weiche Fingernägel und griff zum Schüßler-Salz Nr. 1. Das biochemische Salz sorgte innerhalb einer Woche für festere Fingernägel.

Zu einem späteren Zeitpunkt nahm sie wegen einer Schilddrüsenstörung die Bachblüten, die – wie das Schüßler-Salz Nr. 1 – dem Dreifach-Erwärmer-Meridian zugeordnet werden (Hormonsystem). Als „Nebenwirkung“ stellte sie fest, dass ihre Fingernägel fester wurden.

 

 

 

 

 

33 Walnut

33/Walnut

(Walnuss)

 

 

Die Seele heilt den Körper

Körper, Seele, Persönlichkeit (Charakter) und Geist stehen in Zusammenhang.

Ist dieses Gleichgewicht gestört, kommt es zu negativen Änderungen im Verhalten und schließlich zu Krankheit – bei Mensch und Tier.

Dr. Bach war davon überzeugt, dass die Kraft einer Persönlichkeit, die in Harmonie mit der Seele ist, alles heilen kann. Blütenessenzen sind dabei lediglich „Krücken“. Die Blütenessenzen unterstützen die Persönlichkeit.

·   Angeborene Dispositionen, etwa die Neigung zu Ängstlichkeit oder Aggression, können ins Gleichgewicht gebracht werden.

·   Übertriebenes Verhalten kann auf ein normales Maß reduziert werden, etwa Angst vor dem Fliegen (20/Mimulus), stark ausgeprägtes Beschützerverhalten (25/Red Chestnut) oder Waschzwang (10/Crab Apple).

·   Auch bei akuten seelischen Problemen können Bachblüten helfen, z. B. bei der Eingewöhnung an einem neuen Arbeitsplatz oder am ersten Schultag (33/Walnut), bei Eifersucht (15/Holly) oder bei der Bewältigung von Trauer (16/Honeysuckle, 33/Walnut).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Dr. Bach’s Therapie geht es darum, den positiven Aspekt eines Verhaltensmusters zu fördern.

Die Seele regt die Selbstheilungskräfte an, mobilisiert sie und kann – nach Dr. Bach’s Überzeugung – den Körper besser heilen als jede Medizin; denn der Körper (das innere Labor) stellt die benötigten Stoffe selbst her: Stoffe zum Heilen von Wunden, zum Reparieren von Knochen, zur Abwehr von Infekten, körpereigene Schmerzmittel usw. So wie man ein Musikinstrument stimmt, so werden die Körperzellen auf die optimale Schwingungsfrequenz eingestimmt.

Selbstheilungskraft = Lebenskraft = der Wille zum Gesundwerden.

 

 

Der Geist muss zuerst geheilt werden,

und der Körper wird folgen.

 

Dies ist nicht die Heilung von „Du sollst nicht …“,

sondern durch „Gesegnet sind die …“

Dr. Edward Bach

 

 

Wer sich dazu entschließt, den eigenen Schwächen keinen Raum mehr zu geben, wird frei von ihnen sein. Jeder Mensch kann sich dazu entschließen, liebevoll statt böse zu sein (15/Holly), tolerant statt intolerant (3/Beech), mutig statt ängstlich (2/Aspen, 20/Mimulus), ruhig statt hektisch (18/Impatiens) usw.

Im Garten des Herzens wachsen viele Blumen – erwünschte und unerwünschte.

 

 

3 Beech

Nr. 3/Beech

(Rotbuche)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wirkung auf Darm und Gehirn

Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wusste Dr. Bach:

Ist der Darm gesund, ist der Mensch gesund.

Die moderne Wissenschaft bestätigt inzwischen:

Eine intakte Darmflora ist die Grundlage für Wohlbefinden und Gesundheit.

 

Dr. Bach’s Forschungen

Die Bachblüten-Therapie hat ihren Ursprung in Dr. Bach’s immunologischer Erforschung der Darmbakterien und in den von ihm entwickelten Bach-Nosoden. Das sind oral verabreichte Impfstoffe, die aus Darmbakterien aufbereitet werden.

Dr. Bach erkannte, dass die Zusammensetzung der Darmflora nicht nur über positive und negative Gefühlsregungen und damit über den Charakter eines Menschen entscheidet, sondern auch über die Gesundheit.

Er fand heraus, dass chronisch kranke Personen überdurchschnittlich viele Bakterien einer Art im Darm haben. Die Giftstoffe, die von den Bakterien ausgeschiedenen werden, machte Dr. Bach für die Krankheit verantwortlich.

 

 

Die giftigen Absonderungen gewisser Darmbakterien sind,

wenn sie in deutlich erhöhter Anzahl anzutreffen sind,

die Ursache chronischer Erkrankungen.

Entfernt man diese giftigen Substanzen,

verschwindet das Leiden.

Dr. Edward Bach

 

 

Das erklärt auch, warum Fasten heilt.

 

Der Einfluss der Ernährung

Natürlich spielt auch die Ernährung eine große Rolle. Die Darmbakterien sind so zusammengesetzt, dass sie die bevorzugte Nahrung möglichst gut verwerten können. Dr. Bach empfahl für die menschliche Ernährung frisches Obst, rohes Gemüse, Körner und Nüsse. Als Bakteriologe wusste er, dass so die Menge der Giftstoffe im Darm gesenkt werden kann – Giftstoffe, die zu Krankheit führen und den Charakter zum Negativen hin verändern. Vom Fleischverzehr riet er dringend ab, „weil es erstens viele Giftstoffe in den Körper bringt, zweitens einen unnormalen und exzessiven Appetit zur Folge hat und drittens Grausamkeit gegenüber der Tierwelt notwendig macht“ (15/Holly).

Heute weiß man: Fleischverzehr kann entzündliche Prozesse anfeuern, z. B. Rheuma.

Klar ist natürlich, dass man einem Volk, das sich traditionell von Fisch ernährt, nicht einfach Obst vorsetzen kann. Man geht heute von verschiedenen Ernährungstypen aus. Einer kommt mit mehr Eiweiß besser zurecht als ein anderer (Metabolic Typing).

 

Abkehr von unsauberen Keimen

Dr. Bach empfand den Umgang mit Bakterien als unsauber. Man stelle sich nur einmal vor, Darmbakterien per Spritze verabreicht zu bekommen oder gar über den Mund einnehmen zu müssen – sei es als Impfung oder im Joghurt. Deshalb suchte Dr. Bach eine reinere Heilmethode, die die gleichen Ergebnisse bringen sollte.

 

Übrigens, Wissenschaftler haben – rund 70 Jahre nach Dr. Bach – aus Fäkalkeimen (Darmbakterien) einen Impfstoff entwickelt, der neugeborene Kinder lebenslang vor Allergien schützen soll. Dies wird als Durchbruch gefeiert, obwohl Bach-Nosoden (Impfstoffe aus Darmbakterien) bei Ärzten bekannt sind und bis heute verwendet werden …

Es gab auch bereits Versuche mit schlanken Mäusen, denen man Darmbakterien von übergewichtigen Menschen verabreichte: Die Mäuse wurden dick. Auch wenn gewisse Bakterien in nicht genügender Anzahl im Darm sind, kann man übergewichtig werden (Akkermansia muciniphila, Lactobacillus gasseri).

 

Bücher mittelgroßBuchempfehlung:

Darm mit Charme: Alles über ein unterschätztes Organ

von Giulia Enders

Das Autoimmun-Präventionsprogramm

von Tom O'Bryan

 

 

Kein Medikament, kein Arzt kann heilen.

Heilen kann nur der Körper selbst, der „innere Arzt“.

Werden Symptome unterdrückt,

reagiert der Körper bald an anderer Stelle, oft noch heftiger.

Im Idealfall werden die Selbstheilungskräfte angeregt,

ohne dass der Körper Schaden nimmt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Rande erzählt –

           zum Nachdenken

 

Placebo

Das Gegenteil

Im Fernsehen sagte ein Arzt, er empfehle seinen Patienten, den Beipackzettel von Medikamenten nicht zu lesen. Garantiert kämen die Leute sonst bei ihm an und würden an einer der aufgeführten Nebenwirkungen „leiden“.

 

Eine negative Erwartung, die sich erfüllt, wird „Nocebo-Effekt“ genannt.

 

Übrigens:

Ein seltsamer Zufall, dass Bruce Moseley, der Placebo-Operationen durchführte, denselben Namen trägt wie Dr. Bach’s Geburtsstadt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

baby mit Blume

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kritik an der Bachblüten-Therapie:

Alles nur Placebo?

Dass Bachblüten in Deutschland inzwischen als Lebensmittel bzw. Kosmetika eingestuft werden (lt. Gerichtsurteil „mangels hinreichend nachweisbarer pharmakologischer Wirkung“), empfinden diejenigen, die diese Therapie erfolgreich anwenden, als Ohrfeige für Dr. Bach.

Einige Menschen, die sich nur oberflächlich mit der Materie befasst haben, fühlen sich zum Kritiker (3/Beech) berufen und bezeichnen die Bachblüten-Therapie als Hokuspokus. Damit werden auch sie Dr. Bach’s Lebenswerk nicht gerecht.

Es ist bestimmt keine Einbildung, wenn z. B. nach Gabe von

·   Rescura Blutungen sofort stoppen oder bewusstlose Personen wieder zu sich kommen

·   10/Crab Apple die Nase aufhört zu laufen oder eine Bindehautentzündung verschwindet, nachdem Cortison nicht geholfen hat,

·   34/Water Violet eine Patientin nicht länger gelähmt ist (gebrochener Halswirbel)

·   25/Red Chestnut ein Hund, der Tierärzte mit seinem „Magenproblem“ vor ein Rätsel stellte, plötzlich nicht mehr jeden Montag erbrechen muss (er sorgte sich um Familienmitglieder, die nach dem Wochenende das Haus verließen).

(mehr Fallbeispiele hier)

Weil bei der Bachblüten-Therapie nicht die Krankheit, sondern der Gemütszustand behandelt wird, können 10 Patienten mit derselben Krankheit 10 unterschiedliche Bachblüten benötigen. Das macht wissenschaftliche Studien mit wiederholbaren Ergebnissen natürlich schwierig. Für Kritiker ist dies die Grundlage, an der Wirksamkeit zu zweifeln, obwohl es weltweit Tausende von Heilerfolgen gibt.

Mediziner gehen heute davon aus, dass die Erwartung des Patienten den Verlauf einer Krankheit bestimmt. Scheinmedikamente wirken. Sogar nach Scheinoperationen ist kein Unterschied zu tatsächlich operierten Patienten zu sehen:  Placebo-Effekt. Die Selbstheilungskräfte werden gestärkt, weil das Gehirn eine Gesundung erwartet und Botenstoffe ausschüttet, die zu biochemischen Reaktionen führen (Geist beeinflusst Materie). Umgekehrt können Menschen völlig beschwerdefrei sein, wenn ein Zufallsbefund bekannt wird; daraufhin kann sich der Zustand drastisch verschlimmern, weil der Patient es erwartet.

 

 

Auch ein Placebo-Effekt: Konditionierung

Eine Frau begann damit, morgens gleich nach dem Aufstehen ein Glas warmes Wasser zu trinken, um ihren Stoffwechsel anzuregen. Sehr schnell kam damit jeden Morgen die Verdauung in Gang. Nach ein paar Tagen stellte die Frau fest: Im Darm grummelte es bereits, wenn sie das Wasser ins Glas füllte. Der Verdauungstrakt war auf das warme Wasser konditioniert worden wie die berühmten „Pawlow’schen Hunde“, die auf das Läuten einer Glocke mit Speichelbildung reagierten, weil sie Futter erwarteten.

Die Erwartung führt zu körperlicher Reaktion.

 

 

Tiere, Babys und Pflanzen, die keinerlei Erwartungshaltung haben, reagieren dennoch positiv auf die Gabe von Bachblüten. Sie wissen nicht, was man ihnen verabreicht und wie die Essenzen wirken sollen. Hier setzen die Zweifler (12/Gentian) ebenfalls an. Sie meinen, dass der Behandler seine Stimmung verändert und dadurch Einfluss auf die Stimmung der Babys, Tiere und Pflanzen hat. Das mag zutreffen und einen Teil des Behandlungserfolgs ausmachen, doch dafür hat Dr. Bach bestimmt nicht bis zur Erschöpfung seine Forschungen betrieben. Die Hälfte der heilsamen Blüten fand er, indem er in mehr oder weniger unfreiwilligen Selbstversuchen in die Verhaltensmuster bzw. Krankheitszustände geriet, für die ihm – nach Beobachtung seiner Patienten – noch Heilmittel fehlten. Dabei litt er auch körperlich große Qualen. Sobald er die hilfreiche Blüte gefunden hatte, verschwanden alle Symptome.

 

 

Alle Patienten tragen ihren eigenen Arzt in sich.

Sie kommen zu uns, ohne diese Wahrheit zu kennen.

Wir sind dann am erfolgreichsten,

wenn wir dem Arzt, der in jedem Patienten steckt,

die Chance geben, in Funktion zu treten.

Jede Heilung ist Selbstheilung.

Albert Schweitzer

 

 

 

 

 

Nur was für die Psyche?

Immer wieder wird von „Experten“ öffentlich verbreitet, dass Bachblüten angeblich nur bei psychischen Problemen helfen könnten, doch für Krankheiten sei der Arzt/Tierarzt zuständig.

Wer das behauptet, hat Dr. Bach’s Heilungskonzept nicht verstanden. Abgesehen von äußeren Einflüssen, die eine Erkrankung verursachen, erreicht man jede körperliche Störung, indem man die Persönlichkeit (den Geist) in Harmonie mit der Seele bringt.

 

 

Negative psychische Auffälligkeiten

sind die Vorboten und Begleiterscheinungen

von Krankheit.

Wird die Psyche gesund, heilt auch der Körper.

 

 

Blütenessenzen werden üblicherweise dem negativen Gefühlsmuster angepasst, jedoch nicht organischen Krankheiten zugeordnet. Jedes negative Verhalten kann jede Erkrankung zur Folge haben. Krankheit manifestiert sich am schwächsten Punkt des Körpers. Eine Behandlung organischer Krankheiten und bestimmter Körperbereiche ist trotzdem möglich,

weil das betroffene Organ bzw. der Bereich auf eine korrekt gewählte Blütenessenz anspricht. Es kommt immer in erster Linie auf das individuelle Verhalten an.

indem man den Meridian behandelt, der dem kranken Organ zugeordnet wird (Buch „Neue Therapien mit Bachblüten 1“ von Dietmar Krämer).

In der chinesischen Medizin spricht man von einer „Blockade“ im Meridiansystem: Davor staut sich die Energie, dahinter fehlt sie. Das zieht auch andere Systeme des Körpers in Mitleidenschaft. Es gibt allerlei Beziehungen der Meridiane untereinander („Mutter-Kind“-Prinzip, Kontrollsequenz, Verachtungssequenz). Daher ist es sinnvoll, in die Behandlung auch andere Meridiane einfließen zu lassen – etwas für Experten.

indem man anhand einer „Landkarte“ des Körpers (Hautzonen-„Topografie“) die Blütenessenz wählt, die der Körperzone zugeordnet wird – oft erstaunlich wirksam (Buch „Neue Therapien mit Bachblüten 2“ von Dietmar Krämer/Helmut Wild).

 

 

Beispiele der Behandlung nach Körperzonen:

Bei einer Erkältung kann eine Mischung aus den Essenzen wahre Wunder wirken, die der Nase zugeordnet werden: 1/Agrimony, 2/Aspen. Am besten kombiniert man sie mit dem Ausscheidungsmittel 10/Crab Apple.

 

Nr. 27/Rock Water wird dem rechten Knie zugeordnet. Eine Behandlung mit dieser Essenz kann bei Arthrose in diesem Knie Erfolg haben, aber auch an anderen Gelenken, denn 27/Rock Water hilft bei Verhärtungen.

In Kombination mit dem Entzündungsmittel 15/Holly kann manchmal ein noch besserer Erfolg erzielt werden.

 

1 Agrimony

1/Agrimony

 

 

 

 

Gleiches durch Gleiches heilen

So lautet ein Grundsatz der Homöopathie. Mit einem verstärkten Reiz soll der Körper zu noch mehr Gegenwehr angeregt werden.

Dr. Bach war Bakteriologe und Homöopath. Er erkannte, dass man negative Gemütszustände, die zu Erkrankungen führen, durch eine gegenteilige Schwingung ausgleichen kann.

In der modernen Medizin macht man das z. B. bei der Behandlung von Tinnitus: mit einer exakt gegenteiligen Frequenz wird der störende Ton sozusagen gelöscht. Fortschrittliche Wissenschaftler sehen in der Frequenzmedizin die Medizin der Zukunft.

Bei der Bachblüten-Diagnose geht man von „zwei Seiten einer Medaille“ aus:

·      Jeder Charakterzug kann in positiver oder negativer Ausprägung vorliegen,

z. B. Toleranz/Intoleranz (3/Beech), Liebe/Hass (15/Holly).

·      In positiver Ausprägung ist alles gut,

eine negative Ausprägung kann behandelt werden.

Bachblüten-Essenzen liegen in der Potenz D5 vor.

 

 

 

 

 

Stimmungsübertragung

Wer kennt das nicht:

·      Man hat es mit einem Miesepeter zu tun und bekommt ebenfalls schlechte Laune.

·      Oder: Der Partner kritisiert vor dem Fernseher alle, was er für falsch hält, schon, fällt man in dieses Verhalten mit ein.

·      Im Wartezimmer möchte man sich der negativen Energie kranker Leute entziehen.

·      Auch auf unsere Haustiere können wir unsere Launen übertragen – oder sie übertragen ihre Launen auf uns: „Wie der Herr, so’s G’scherr.“

Schlechte Laune kann so ansteckend sein wie Infektionskrankheiten.

Umgekehrt kann aber auch eine gute Stimmung ansteckend sein. Mit einem guten Vorbild können wir viel für unsere Mitmenschen und unsere Tiere tun.

Wir sollten uns nach Möglichkeit nur in einem positiven Umfeld aufhalten, um anderen Lebewesen nicht die Macht zu geben, uns krank zu machen.

 

 

 

 

 

Vorbeugend behandeln?

Bachblüten bringen negative Gefühlsmuster in Ordnung. Insofern kann man mit ihnen nichts behandeln, was (noch) in Ordnung ist.

In gewisser Weise vorbeugen kann man Infektionskrankheiten: mit 10/Crab Apple, bevor man sich z. B. im Bus einer Gruppe evtl. grippekranker Menschen aussetzt. 10/Crab Apple kann dann sofort wirken, wenn man sich Viren oder Bakterien eingefangen hat.

Die beste Vorbeugung ist, gar nicht erst in eines der 38 negativen Gefühlsmuster zu geraten und sich immer bewusst zu sein, was positiv und was negativ ist. So ist es z. B. „gesellschaftsfähig“, sich durch Versicherungsbetrug auf Kosten anderer zu bereichern (8/Chicory) oder auch stets hilfsbereit zur Stelle zu sein und dabei eigene Bedürfnisse zurückzustellen (4/Centaury), was natürlich nicht positiv ist. Stolz (34/Water Violet) ist ebenso wenig positiv wie Schuldgefühle (24/Pine). Um solche „Stolperfallen“ zu entlarven, sollte man die positiven und negativen Verhaltensweisen, die Dr. Bach definierte, gut kennen.

 

 

 

 

 

Grenzen der Behandlung mit Bachblüten

Vor einer Behandlung mit Bachblüten sollte immer der Gang zum Arzt stehen, damit eine Diagnose gestellt werden kann – auch wenn es in der Bachblüten-Therapie nicht darauf ankommt, was ein Patient hat, sondern wie er sich akut während der Erkrankung verhält. Ein Arzt kann äußere Ursachen ausschließen, z. B. ein abgesplittertes Knochenstück im Gelenk.

Andere äußere Ursachen, gegen die Bachblüten nicht helfen können, kann man selbst finden, etwa eine durchgelegene Matratze bei Rückenschmerzen oder eine Hautcreme, die mehr schadet als nützt (Zusatzstoffe).

Keine langen Selbstversuche mit Bachblüten! Ihre Wirkung setzt schnell ein – wenn sie nicht wirken, hat man möglicherweise nicht die richtige Blütenessenz gefunden (15/Holly kann den Durchbruch schaffen, mit 36/Wild Oat wird das Hauptproblem erkennbar) oder es steckt doch eine äußere Ursache dahinter – oder der Patient blockiert selbst eine Besserung, ist „therapieresistent“.

 

 

 

 

 

Therapieresistenz

Manchmal hilft gar nichts, auch nicht bei anderen Therapieformen.

In solch einem Fall beginnt man mit Rescura, um starke Blockaden auszuräumen, insbesondere ein nicht verarbeitetes Trauma (incl. Geburtstrauma).

Weitere Möglichkeiten:

Krankheitskeime ausscheiden

10/Crab Apple

allgemeines Unwohlsein

36/Wild Oat

schlecht heilende Wunde

36/Wild Oat, 15/Holly, 13/Gorse

der Patient hält hoffnungslos an einer Krankheit fest

13/Gorse, 30/Sweet Chestnut

Pessimismus, glaubt nicht an Besserung,

gibt zu früh auf

12/Gentian

will umsorgt werden,

braucht dazu die Krankheit

(„Krankheitsgewinn“)

8/Chicory, 14/Heather

zeigt keine Krankheitseinsicht

3/Beech, 8/Chicory, 15/Holly, 32/Vine

weil man sich selbst ablehnt,

funktioniert die Selbstheilung nicht

19/Larch

hat den Lernprozess der Krankheit noch nicht verstanden

7/Chestnut Bud

Schuldgefühle

24/Pine

jemandem muss vergeben werden,

Groll blockiert die Heilung

38/Willow

hat resigniert, keinen Lebensmut mehr

37/Wild Rose

 

 

 

 

 

 

 

Risiken und Nebenwirkungen?

Vor der Anwendung von Bachblüten braucht niemand Angst zu haben. Man kann – auch als Laie – kaum etwas falsch machen. Eine nicht korrekt gewählte Bachblüten-Essenz erzielt keine Wirkung.

Für Laien besteht das Risiko darin, bei mangelnder Sachkenntnis nicht rechtzeitig einen Arzt oder Heilpraktiker zu Rate zu ziehen und eine Krankheit zu verschleppen. Schmerzen können Anzeichen für eine schwere Erkrankung sein (z. B. Tumor).

10/Crab Apple kann zu vermehrtem Trinken und damit zu vermehrtem Harndrang führen. Das ist bei einem Ausscheidungsmittel gewollt.

Manchmal werden intensive Träume beobachtet: Aufarbeitung seelischer Probleme. Träume können wertvolle Hinweise darauf geben, welche Charakterschwäche sich der Patient einmal näher ansehen sollte.

Es kann zu Verbesserungen in Bereichen kommen, an die man gar nicht gedacht hat, insbesondere bei der Behandlung nach den Hautzonen (Dietmar Krämer: „Neue Therapien mit Bachblüten 2“). Verschwindet z. B. nach der Behandlung mit 29/Star of Bethlehem eine Entzündung am Bauchnabel, könnte man sich darüber wundern, dass auch Schmerzen im mittleren Rücken auf einmal weg sind.

Selten gibt es eine „Erstverschlimmerung“, wie sie auch bei der Anwendung homöopathischer Mittel auftreten kann. Solch eine Reaktion ist ein Zeichen, dass das Mittel wirkt und dass die Abwehrkräfte gestärkt wurden. So kann zum Beispiel ein Patient, der durch Kritiksucht auffiel und 3/Beech erhält, seine Umwelt vorübergehend noch stärker kritisieren. Gefährlich kann es werden, wenn ein müder Patient noch müder wird (Arbeit an Maschinen, beim Autofahren) oder ein hektischer Patient noch hektischer. In solchen Fällen setzt man die Dosis auf 4 x täglich 1 Tropfen herab und ergänzt mit Rescura.

 

 

Fehler

Einem jungen Mädchen aus der Verwandtschaft wurde zu einer Bachblüte geraten. Nach einigen Monaten sah ich sie wieder und fragte, ob die Blüte geholfen hätte.

„Nein, es wurde schlimmer. Ich habe sie dann nicht mehr genommen.“

 

Mein Fehler – ich hatte nicht daran gedacht, auf die Möglichkeit einer seltenen Erstverschlimmerung hinzuweisen.

Leider kann solch eine negative Erfahrung dazu führen, dass Patienten die Bachblüten-Therapie in Zukunft gänzlich ablehnen.

 

 

Zur Vorsicht rät der Heilpraktiker Dietmar Krämer, der auch die Bachblüten-Schienen entdeckte, bei der Behandlung von organischen Störungen mit kompletten Schienen bzw. Schienen-Kombinationen (Einfluss auf das Meridiansystem). Näheres hier.

 

 

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Jeder disharmonische Gedanke, den wir denken,

gleicht einem weiteren Sandkorn, das den Treibsand vermehrt,

der uns langsam in die Tiefe zieht.

Das ist natürlich Wahnsinn.

Sie kennen den Wahnsinn:

immer gleich zu handeln und doch andere Ergebnisse zu erwarten.

Dr. Frank Kinslow, „Quantenheilung“